Montag, 30. November 2009

Kalenderwoche 45

Montag den 16. November
Die ersten 2 Stunden habe ich n der Vorschule verbracht. Danach musste ich zu Mealang, aber die war nicht anwesend da ihre Tochter Eryen beim Doktor anscheinend gewesen sei. Jedoch habe ich in der Mittagspause von Tolkien, der 10 Jährige Cousin, erfahren dass sie gestern von dem Hund ihrer Oma in den Hals gebissen wurde. Jedoch hatte der Hund glücklicherweise nicht in die Halsschlagader reingebissen. So verbrachte ich die 2 Stunden vom Vormittag auf meinem Handy die Firmware neu zu installieren. Was jedoch keinerlei Wirkung gezeigt hat. So benutze ich wieder das Siemens Handy von meinem Vater. Da Frank sich immer noch nicht gemeldet hat, habe ich Naughty angerufen der Autos verleiht. Er hatte uns ein Angebot gemacht von 40000 Rand für 10 Monate bei 20000 km für einen Mazda 323. Den Nachmittag war ich an der Rezeption und in der Kinderstation der Jungs. Dazwischen war ich kurz mit Andy tanken fahren. Von ihm hatte ich erfahren dass ein Freund von ihm Autos verkauft und er sich für uns mal umsehen will. Abendessen habe ich heute gemacht. Ich hab alle Reste verwertet die wir kaum oder nicht essen werden. Überraschungsweise war es relativ gut. Selbst Sebi der Chutney nicht mag hat viel davon gegessen. Wie meist wenn man kocht wird man immer fertig um ca. 20 Uhr. So war ich mal wieder nicht unten bei den Kindern. Rest des Abends verbrachte ich mit Diablo 2 spielen bis um 0.30 Uhr.

Dienstag den 17. November
Während ich gestern am Laptop gespielt hatte, habe ich die Zeit total vergessen, weil heute ging es mal wieder zur Schule. Das hieß ich musste um 5.30 Uhr wieder aufstehen. So war ich den morgen recht verschlafen. Der Busfahrer ist heute komischerweise einen anderen Weg gefahren, was eigentlich kaum einen großen Zeitunterschied gemacht hat. Kurz bei Roxanne in der Klasse um die Kinder zu begrüßen, ging es dann zu Vanessa. Dort musste ich mit den ältesten Schülern die Wand in der Aula mit Kreide bemalen mit einem Bethlehem Motiv. Leider habe ich meine Kamera nicht mitgenommen und habe somit kein Bild von dem 20 x 5 Meter großes Motiv. Naja vielleicht sind wir auf der Klassenabschlussfeier dabei und ich kann Fotos dann noch machen. Nur so als Info hier ist ja Sommer das heißt die Sommerferien beginnen in der Sparrow Schule in 8 Schultagen schon. Naja zumindest sollte es Sommer sein, was heute überhaupt gar nicht danach aussah und fühlte. Es war bewölkt und kalt, also 15 ° C oder so. Naja auf jeden Fall nachdem wir fertig waren mit dem Motiv bin ich mit dem Hausmeister im Schulgebäude rumgelaufen und haben über alles Mögliche geredet. Beispielsweise das es Mülltrennung hier in Südafrika doch gibt, das Problem der Orange Eimer kostet 700 Rand hier für Altpapier. Es sei gesagt dass man für Altpapier und Plastik hier in Südafrika Geld bekommt. Jedoch ist das Problem eine Müllabfuhr zu finden die dann den speziellen Müll einsammelt und dich auszahlt. Dadurch habe ich nun auch verstanden wieso man hier immer wieder Leute sieht die an dem Tag wo Müllabfuhr ist, den Mülleimer der anderen durchforsten. Desweiteren redeten wir über Lebenseinstellungen was schließlich auch zu einigen der Kindern Schicksalen geführt hat. Ein Thema hatte zum anderen geführt. Wayne, der Hausmeister hatte man angemerkt das er sehr viel im Kopf hatte. In seiner alten Firma könnte er jederzeit zurück gehen und auch viel mehr verdienen, aber das will er nicht. Denn Geld ist nicht das Leben, sondern das Leben ist der Reichtum denn er denn Kindern dort aufweisen will. Naja in Roxannes Klasse mussten die Kinder erstmal den Plural von 20 Wörtern aufschreiben. Ich weiß nicht ob Roxanne es verständlich erklärt hat, aber der Aufschrieb den die Kinder abgeliefert haben war meist nicht korrekt, und ich rede nicht mal von der Pluralbildung. Bei dem kalten Wetter ging es dann raus für den Sportunterricht. Ein Sportlehrer hatte schon Handschuhe angehabt. Nach 3 Runden laufen haben die Kinder 3 Spiele gespielt. Das Spiel mit dem König, Pferd und Prinzessin (Sitzen, Huckepack und auf den Arm halten), Gruppenbildungen (was ich jedoch langweilig finde) und zum Schluss River & Back. Bei dem Spiel sagt der Lehrer was an und die Kinder müssen dementsprechend vor oder zurückspringen über ein Gegenstand. In der Klasse hatte ich den Kindern dann noch Gilovers Reisen vorgelesen, da Roxanne mit einer Mutter ein Gespräch hatte. Da noch Zeit war und die Kinder immer lauter geworden sind habe ich mit ihnen Galgenmännchen gespielt. In Cotlands habe ich nach Andy geschaut wegen der Autokaufanfrage bei seinem Freund. Aber er war den ganzen Tag in Soweto. So verbrachte ich nach dem Chili Con Carne mit Reis die Zeit mit den Kindern von denn Mitarbeiter. Erynn, die welche von dem Hund angebissen wurde, war heute schon zurück. Der Halsbiss sah relativ nicht so schlimm aus wie gedacht oder auch im Vergleich zu der linken Backe. Sie hatte in der linken Gesichtshälfte mehrere Nähte, ihr Gesicht war angeschwollen und ihr Auge war geschlossen. Ob was mit ihrem Auge auch was ist weiß ich nicht, aber ich hoffe es für sie nicht. Als dann die Mitarbeiter dann auch mit ihren Kindern gegangen sind bin ich kurz zum Hospice um den Kindern Hallo zu sagen genauso wie den Kindern in der Kinderstation. Von Alice, ein Kind von Cotlands, habe ich erfahren das Luthando am Freitag von seiner Mutter wieder abgeholt worden ist. Zuhause habe ich dann erstmal 1,5 Stunden Schlaf nachgeholt und um dann noch pünktlich zu den Kindern wie gesagt runterzukommen um sie ins Bett zu bringen.

Mittwoch den 18. November
Eigentlich sollte ich mit Andy und Sebi heute nach Soweto um ein paar Gartenarbeiten zu erledigen. Jedoch war kein Auto zur Verfügung. So gingen Andy und ich erst zum Cotlands Haus um in unsere Wohnungen einige Reparaturen zu erledigen. In Cotlands waren wir um 11 zurück. So konnte ich wie ich auch sollte in die Babystation. Daraufhin habe ich Lerato gefüttert, was wirklich einfach war da sie fast von alleine essen kann. Da die restlichen Kinder auch schon fertig waren und die Kinder dann ins Bett mussten bin ich rüber zum Hospice um da vielleicht jemand zu füttern. Geblieben ist Kian, was jedoch doch gut geklappt hatte. Nach dem Mittagessen hatte ich frei und verbrachte sie am PC. Zum Abschluss hatte Krankenstation mit Sebastian. Zum Abend durfte ich Marcia füttern, was sich auch hingezogen hatte, da sie nicht den Mund aufmachen wollte. Zum Abend haben wir noch die Fußball-Qualifikation von Russland gegen Slowenien und danach Frankreich gegen Irland angeschaut. Russland hatte wegen dem Hinspiel an dem Abend verloren und Frankreich ist wegen einem Handballtor weitergekommen.

Donnerstag den 19. November
Zum morgen hatte ich Andy angetroffen, der mich gefragt hatte ob Sebi und ich heute mitkommen könnten wenn Patrick mit dem Auto zurück ist. Ich hatte von meiner Seite aus bestätigt gehabt das ich gehen könnte, wenn Gertrude (die Vorschulklassenlehrerin) zustimmt. In der Vorschulklasse haben die Kinder eine Art Abschlussprobe gemacht, was ganz nett anzusehen war. Bei einem Gespräch zwischen Andy und Janine, hatte Janine gelacht weil Andy mich und Sebi mitnehmen wollte. Denn sie erzählte mir dass wenn Bonnie den Vorplan für nächste Woche schreibt können sich die Mitarbeiter aussuchen wenn sie haben wollen. Das Problem dabei ist, wie Bonnie es gesagt hat, Paul ist nicht der einzige Freiwillige hier, es gibt noch 6 andere. Im Klartext heißt es soviel dass viele gerne mit mir zusammenarbeiten.
Nach dem Mittagessen gingen Sebi und ich zum Cotlands Haus um uns umzuziehen. Andy holte uns gegen 13 Uhr ab mit dem Transporter, sodass wir zu dritt zusammengekuschelt hingefahren sind. Dort dann, waren wir auf der Suche nach der Wasserzuleitung um sie zu stoppen. Der Garten liegt neben einer Schule, sodass wir erstmal denn Hausmeister suchen mussten. Er hatte uns eine Wasserleitung gezeigt, aber die hatte sich beim umbauen auf eine dickere Wasserleitung im Garten als Falsch rausgestellt. Der Wasserdruck war so gering das man mit etwas Kraft de Wasserausfluss stoppen konnte. Wegen dem Wasserdruck hatten wir noch was anderes zu tun, aber es hatte angefangen zu regnen und so sind wir wieder zurück nach Cotlands. Nach einem Plausch mit Andy musste ich zum Cotlands Haus um Hausaufgaben zu machen. Eigentlich hätte Conrad es auch machen müssen aber er hatte geschlafen. Er hat Zahnschmerzen will hier aber nicht zum Doktor. Zum Abendessen habe ich mir dann noch Grießbrei gemacht. Jeder an dem Abend musste essen für sich selber machen, da der Kühlschrank, sowie Tiefkühltruhe, nichts Gleiches für 6 Leute herzaubern konnte.
Schon seit 3 Tagen regnet es und ist relativ kalt. So habe ich mir eine dickeres Bettdecke zugelegt, sowie frische Bettbezüge. An dem Abend habe ich auch meine Wäsche gewaschen und sie im Zimmer verteilt aufgehängt.

Freitag den 20. November
Da ich gestern vergessen hatte Amelia zu sagen das ich erst um 10 zur Arbeit komme, da ich die 2 Stunden in der früh tauschen wollte, habe ich Rebecca gebeten das auszusagen. Naja das hat sie nicht gemacht. Auf jeden Fall war ich früher da wie nötig und daraufhin haben wir (Sebi und ich) den Weihnachtsbaum in der Kinderstation aufgestellt und geschmückt. Diesen Tag war Andy der Hausmeister nicht in Cotlands und niemand wusste wo er ist. Da es geregnet hatte habe ich mir schon sorgen um ihn gemacht. In der Mittagspause haben wir Freiwilligen bzw. Bonnie ein Anruf von Andy erhalten, wo er berichtet hatte dass er ausgeraubt worden ist vor einem Laden. Sie haben das Geld, den Ehering seiner Frau und das Auto seiner Frau gestohlen. Nachmittags war eigentlich wieder die Krankheitsblätter einordnen angesagt. Aber sie hatte die Blätter nicht erhalten und daraufhin musste ich in Cotlands rumgehen und ein Fragebogen verteilen an einige Mitarbeiter. Der Fragebogen beinhaltete eine Befragung was gut oder schlecht ist an dem ranghören Mitarbeiter. Die ganzen anderen Freiwilligen haben in der Zeit nichts gemacht, da Kathy keine Zeit hatte. Als ich mit Sebi dann kurz bei Jade war, hat sie uns eine Kaffemaschine angedreht inklusive Kakaomaschine. Danach war ich in der Kinderstation. Eigentlich hätte Sian dabei sein sollen, aber sie war mit Rebecca einkaufen. Eigentlich wollte Sebi, Zoey und ich nach Melville und dort einfach in eine Bar sitzen und etwas chillen. Jedoch hatten wir einen Anruf bekommen Jackie die einen von uns Freiwilligen gebeten hatte, vorbei zu kommen um die Kinder ins Bett zu bringen, da ein Mitarbeiter ausgefallen ist. Naja die Mädels hatten schon einiges getrunken, Conrad hatte immer noch seine Zahnschmerzen, Marcel hätte spätestens am Montag dafür was verlangt das er arbeiten würde und Sebi, naja wollte ich den Kindern nicht zumuten. In Cotlands hat mir dann die Mitarbeiterin gesagt das ich dann morgen um kurz vor 6 kommen sollte um ihnen die Gesichter zu waschen und Essen aufzustellen. Ich hatte die Jungs bekommen ins Bett zu bringen was nicht so einfach war. Da sie in mir keine reine Respektperson sehen sondern auch ein Spielkamerad, habe ich die unartigen mit leichten Kopfnüssen wieder ins Bett gebracht. Als dann alle im Bett waren bin ich noch kurz zur Mädchenstation gegangen um ihnen Guten Nacht zu sagen. Da der Abend gelaufen war habe ich ohne auf die Uhr zu gucken bis um 1 Uhr Computer gespielt.

Samstag den 21. November
Das ich solange wach war gestern hatte sich gerächt. Ich hatte verschlafen und war erst um 6.20 Uhr dort. Das meiste war schon erledigt und ich habe nur noch die Stühle und Tische aufstellen müssen. Alice und Njoro, die ältesten Mädels von der Kinderstation, haben in der Zwischenzeit die Cornflakesschalen aufgestellt. Zuhause bin ich aber erst wieder ins Bett gegangen. Der Schlaf hielt aber nicht lange da die Mädels ziemlich laut TV geschaut haben (wie sie immer machen). Sebi kam diesen morgen an und fragte mich nach der Ringwurmsalbe da er nun dies hat an seinem Hinterkopf. Marcel hatte diesen Morgen solange für uns englisches Frühstück gemacht was ziemlich lecker war. Während in der der Dusche war und mich nach 2 Monaten mal wieder an der Brust rasiert habe waren die Jungs schon alle weg um Basketball zu spielen. Unten habe ich mit den Cotlands Haus Kinder Fußball gespielt. Gogo (=Großmutter) Anna hatte in der Zeit solange Hühnchen gegrillt worauf ich auch mal wieder ein Stück es bekommen habe. Eigentlich wollten wir um 14 Uhr auf eine Veranstaltung von Cotlands, wobei der Getränkeerlös an Cotlands geht. Aber da wir schon längst über der Zeit waren bin ich mit den Kindern ins Spar und danach noch nach Cotlands gegangen. Woraufhin etwas später schon die anderen ankamen um mich und auch das Cotlands Haus abzuholen. Ich bin kurz heim gegangen um mich umzuziehen. Wir fuhren in den Norden von Johannesburg in eine verdammt reiche Gegend. Dort standen nur Villas, wobei ein Haus richtig aufgefallen ist. Der Steinzaun der 6 Meter hoch war plus den elektrischen Drähten war mindesten 200 Meter lang und vor dem Eingangstor waren 2 Löwen aus Gold oder ähnlichem die so groß waren wie ein LKW. Komischerweise waren die Villen jedoch von unbefestigten Straßen umkreist. Am Zielort angekommen standen dort auch eher die teureren Autos dort. Viele Audis und vor allem der rote Mazda RX8 der sofort aufgefallen ist. In der Villa in der wir waren war einiges aufgebaut, wie eine Wasserrutsche, eine Wasserbahn, Bullenreiten und eine Seilbahn. Die ich sofort nach Anfrage gefahren bin. Jedoch war dies nicht so besonders wie es ausgesehen hatte. Während ich mit Sebi im Partyraum mit paar anderen getanzt habe, haben die Mädels mit einem Weißen gesprochen der Nazi ist. Auf der ganzen Veranstaltung waren nur weiße. Die einzigen Schwarzen die da waren, waren die Arbeiter an den Attraktionen. Gut dabei, ging es abends dann wieder nach Hause. Bis auf Sebi und ich sind in Melville ausgestiegen. Um dort noch was zu machen. Erstmal sind wir schick essen gegangen, worauf die Steaks dort noch doppelt so gut waren wie auf der Party. Und selbst auf der Party waren die schon richtig gut. Dort wo uns Gareth rausgeworfen hatte, war schon viel los aber es war auf eine 200 m Straße alles verteilt. An dem Abend haben wir jede Art von Alkohol getrunken gehabt und sind schließlich mit einem normalen Taxi nach Hause gefahren. Der Preis betrug ca. 11 Euro für 6 km. Jedoch hatte der Taxifahrer 2-mal nachgefragt wie man zu uns kommt und zum Schluss musste ich noch ihn zu unserem Haus lotzen. Sebi hatte auf dem Weg zurück schon geschlafen.

Sonntag den 22. November
Aufgewacht war alles okay mit mir trotz gestriger Nacht. Sebi hat man nur etwas angesehen. Als ich draußen im Garten Stimmen hörte von den Kindern habe ich nur mit meiner Hand das Fenster geöffnet. Die Kinder waren von der Hand so fasziniert eine Hand gesehen zu haben und diskutierten erstmal wem sie gehörte. Nach einiger Zeit habe ich wieder meine Hand rausgestreckt und erst dann sind die Kinder auf mich gekommen. Während die Kinder dann losgegangen sind zur Kirche sind wir alle daheim geblieben. Becca hatte wiedermal Bridgette von Cotlands abgeholt. Mittags nach 14 Uhr sind Marcel, Sebi und ich zum nächsten Schwimmbad gejoggt. Naja zumindest bis zur Hauptstraße, danach konnte Sebi nicht mehr. Während ich vorne her den Soldatenschritt gelaufen bin haben wir bzw. die Jungs die ja da schon waren die Straße verpasst. Der Eintritt betrug 8 Rand, also 70 Cent und der Swimmingpool war ca. 50x25m groß. Das Wasser war relativ sauber, nur etwas Gras oder ähnliches lag auf der Wasseroberfläche. Um den Pool herum war Grünfläche wo ziemlich viele gegrillt hatten. Dort hatten wir auch unsere Handtücher und einige Anziehsachen hingelegt gehabt als wir im Pool waren. In der Schwimmerbeckenseite wo eigentlich nur wir 3 weißen waren habe ich mich teilweise gefühlt wie im Knast. Denn wenn man um sich herum geschaut hat war ja die ganze Anlage umzäunt von einer 5 m hohen Mauer mit elektrischem Stacheldraht. Zurück bei unseren Sachen wurde von Marcel in der Zwischenzeit sein Handtuch gestohlen. Was die Lage nicht besser gemacht hat weil wir nichts zu trinken dabei hatten, weil Marcel gedacht hatte das man dort was kaufen konnte. Als wir rausgegangen sind aus dem Freibad, wurde Marcel von einigen Leuten aus seiner Organisation von hinten gerufen. Sie waren gelangweilt und sind halt mit dem Minibustaxi zum See gefahren. Einer der einzigen Seen hier in Johannesburg. Unter den Leuten war auch Judith dabei, einer von unserer Organisationsgruppe. Jedoch haben wir alle nicht gerade soviel geredet miteinander. Zuhause habe ich mir einen chinesischen Nudelsalat mit Hähnchenstücken gemacht während die anderen nur Salat gegessen hatten.

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