Montag, 28. September 2009

Kalenderwoche 37

Montag den 21. September
Die Arbeitswoche hat angefangen. Jedoch für uns kaum bemerkbar. Vormittags hatten wir 3 Jungs die Weihnachtspostkarten auf ein Blatt geklebt und dann die restlichen davon in 10 Pack zusammengebunden. Nach dem Mittagsessen das wir schon letzte Woche hatten, hatten wir in der Mittagspause Age of Empires 1 im Netzwerk gezockt. Nachmittags ging es noch für 30 Minuten den Kindern helfen ihre Hausaufgaben zu machen. Da wir genug Zeit und auch nicht zu tun hatten, spielten wir 3 Jungs und sogar der IT Leiter von Cotlands Mhpo (Bedeutet soviel wie Geschenk) Age of Empires.
Zuhause angekommen habe ich kochen wollen/müssen. Als der Eintopf dann auch irgendwann mal leer war bis zur letzten Bohne spielten wir 3 Jungs wieder Age of Empires bis um 1 Uhr Nachts.
Desweiteren fängt mein Handy an zu nerven. Da es das Siemens Handy meines Vaters ist geht die Tastatursperre sehr leicht raus und wählt ab und zu irgendwelche Telefonnummern. Zwei mal schon die AFS Notfallnummer.

Dienstag den 22. September
Durch die lange Nacht die wir verbracht haben, hatten erstmal alle heute verschlafen. Sogar die Mädels, aber die waren mit Gareth sowieso bis 4 Uhr morgens irgendwo weg. Und da wir alle Freiwilligen heute mit den Kindern aus Cotlands House und ein paar anderen Kindern zu deren Melville Schule um 6.20 Uhr mussten, sind wir dann erst 20 Minuten bevor der Bus losfährt losgefahren. Der Bus war für ca. 30 Leute und war im Vergleich zu den Minibus-Taxen im guten Zustand. Komischerweise war der Wagenheber für den Bus am Anfang des Ganges gelegen, was eine riesen Stolperfalle sein kann. In den 30 Minuten Fahrt war es natürlich relativ laut, es waren ja fast ausschließlich nur Kinder.
In der Schule angekommen trafen wir erst alle Kollegen dort an. Sogar Anika, eine Freiwillige die mit uns dieses Jahr hier runter gekommen ist. Nach einem kleinen Smalltalk trafen dann auch alle Lehrer im Lehrerzimmer an und wir haben erstmal angefangen zu beten. Als dann die Lehrer über schulische Dinge gesprochen hatten ging es raus auf ein riesen Feld. Dort mussten die Kinder sich erstmal einreihen zu dem Klassenlehrer den sie haben. Ich wurde eingeteilt zu der Klasse 6F, die Mr. Fassoso Dude, ein spärlicher schwarzer Mann unterrichtet. Nur um kurz das Schulsystem anzukratzen ist ja die 6. Klasse hier vergleichbar wie die Grundschule, bevor sie auf die weiterführende Schulen gehen, die High School. Nun ja nachdem die Rektorin eine Ansprache und mit den Kindern das Vater unser auf Englisch gebetet hat ging es Klassenweise dann in die Klassenräume. Während der Ansprache und auch als die Stunde angefangen hat kamen immer wieder Schüler hinein ohne sich zu Entschuldigen das sie zu spät sind. Zwar war ich von all den 5 Freiwilligen in der höchsten Klasse, aber laut den anderen haben meine Schüler am wenigsten gemacht. Der Unterricht bestand vielleicht maximal aus 1 Stunde. Alles andere war spielen oder zum Schluss dann etwas Sport. Fassosos hatte mir gesagt, eigentlich machen sie mehr, aber ab übermorgen haben die Kinder für 2 Wochen Ferien und da macht er nicht mehr viel. Am Donnerstag ist hier ein Feiertag schließlich. Als die Schüler dann über Unangenehmes unterrichtet und den Tafelaufschrieb abgeschrieben hatten, war schon Pause. Damit die Kinder das Mitgebrachte essen können. Allerdings hatte man dann den Unterrichtsanfang kaum bemerkt denn die Kinder durften erstmal spielen. Eine Art Mensch Ärger dich nicht, Puzzles und noch Dame, nachdem sie total verrückt sind. Ich hatte 3 Spiele gegen 3 verschiedene Jungs und verlor gegen 2 von ihnen. Allerdings spielte ich es über Jahren nicht mehr und es waren dann auch die 2 besten aus der Klasse. Als die Schulstunde vorbei war, ging es zum Computerunterricht. Der jedoch daraus bestand die Kinder vor dem PC zu setzen und sie machen zu lassen was sie wollten.
In dieser 1 Stunde spielte ich Hearts am PC bevor es zurück ging ins Klassenzimmer um weiterzuspielen. Irgendwann ist auch dann die Mittagspause gewesen und wir Freiwilligen standen zusammen um zu erzählen was wir so gemacht haben. Wie erwähnt hatte ich am wenigsten schulisches gemacht. Im Lehrerzimmer gab es noch Kuchen, aus irgendeinem Grund den ich aber nicht weiß. Das war der 1. Kuchen hier in Südafrika und er ist wirklich süß gezuckert für deutsche Verhältnisse, aber nicht für Russische.
Um 12.30 Uhr ging es dann in den letzten Unterrichtsblock: Sport. Die Kinder hatten erstmal ca. 6 Runden zu laufen bevor wir eine Art Brennball gespielt haben. Jedoch mit mehreren kleinen Säcken die man in der 1. Runden in der Mitte einsammeln muss und danach in der 2. Runde die Gegnerische Spieler treffen muss. Ich spielte 2 Spiele mit bevor ich ausversehen einen Jungen aus 25 m Entfernung zwischen den Beinen getroffen hatte. Da die Säcke doch ihr Gewicht haben, mit ihren Kirschkernen oder ähnlichem in ihnen, war der Junge nicht mehr in der Lage zu spielen und ich kümmerte mich dann um ihn. Als dann der Sportunterricht vorbei war ging es zurück in die Klasse für eine halbe Stunde um weiterzuspielen und auch schließlich aufzuräumen um nach Hause mit dem Bus zu fahren.
Später habe ich noch mit den Kids unter uns gespielt bzw. rumgealbert. Als es dann Dunkel geworden ist und auch kälter, hatte Thembisa, das 10 Jährige Mädchen das eigentlich an einer Sauerstoffflasche hängt, mich zu ihr gezogen, weil ich so warm war um zu kuscheln. Als dann Conrad von Kapstadt gekommen ist, habe ich nun endlich auch meinen Zimmernachbar kennen gelernt. Es ist aber relativ schnell hochgegangen und auch so die meisten Kinder hinter ihm oder zurück in die Wohnung um TV zu schauen. Als Thembisa und ich alleine waren, hatte sich ein besonderes Gespräch entwickelt, was ich kaum gedacht habe das ich mit einem Kind über sowas reden könnte.
Gegen 20.00 Uhr hatte es zum ersten Mal hier in Südafrika begonnen zu Donnern und Blitzen, bevor es dann für eine lange Zeit geregnet hat.

Mittwoch den 23. September
Durch den Regen gestern ist die Luft hier abgekühlt auf 15° C. Normalerweise trage ich bei so einem Wetter kein Pulli, aber da man sich an die warme Luft hier gewöhnt fängt man schneller an zu frieren wenn es etwas kälter wird. Heute sind wir, Sebi, die 2 Kanadier und ich mit Meicy nach Sowetho zum Cotlands Community Center gefahren um das Gartenprojet weiter durchzuführen. Dort haben wir für 3 Stunden die Beeten umgegraben, gegossen und einige Pflanzen umgepflanzt. Zurück in Cotlands hatten wir zum Mittagessen Showeinlagen. Grund war das am Donnerstag Kulturtag war, das heißt man kleidet sich zum Vortag mit den traditionellen Kleidung und Schminke die man hat. Getanzt und gesungen wurde in Afrikaans, Zulu und Ist. Zum Mittagstich gab es Pub, gegrillte Wurst und die spezielle Soße. Da es ja für Südafrika typisch ist das meiste mit den Händen zu essen, habe ich auch wie die meisten anderen mit den Händen gegessen. Nachmittags hatten wir dann noch den Hinterhof aufgeräumt gehabt.
Zum Abend hatte Gareth ein größeres Auto abgeholt von Cotlands, in dem wir alle 7 reinpassen, um dann schließlich erst zu ihm zu fahren. Dort verbrachten wir einige Zeit bis uns das Taxi für 5 Leute weggebracht hat zu der Disko Cility. Es war eine reine Elektroparty mit 6 Dancefloors, welche 2 davon draußen waren. Frauentechnisch waren einige hübsche Frauen dabei, aber nichts was mich ansprach. Der allgemeine Weißenanteil dort war bei 95%. Stilmäßig entsprachen die Leute ungefähr den deutschen Verhältnissen, nur etwas weniger metrosexuell. Relativ am Anfang hatte mich Rebecca gefragt ob ich sie nicht leiden kann und schrecklich finde, was mich sehr verblüfft hat. Aber da sie nicht nüchtern war wollte ich es später mit ihr klären. Vielleicht ist es auch besser so, da sie später mit Conrad in Gareths Bett gelandet sind. Es war ein lustiger Abend, da man mit den Menschen dort schnell in Kontakt kommt bzw. die Jugendlichen sehr viel trinken auch.

Donnerstag den 24. September
Nach der gestrigen Partynacht mussten wir wieder um 7 Uhr aufstehen, also 2,5 Stunden Schlaf. Während ich, wie so meist, schon wach und fit war, sahen und fühlten sich die anderen erbärmlich. Sian hatte allerdings die Nacht draußen am Balkon sitzend mit einer Decke verbracht ohne Schlaf anscheinend.
Irgendwann waren auch alle aufgestanden und wir konnten zurück zum Cotlands Haus fahren. Viel Zeit ist uns nicht geblieben, den Lindy, eine Mitarbeiterin von Cotlands, musste uns zum Footprints Camp fahren. Jedoch hatte ich schon gepackt und konnte in aller Ruhe frühstücken. Als sie dann ankam, hatte sie sofort gemerkt dass wir weg waren, ausgenommen bei mir, da ich anscheinend gut aussehe. Die Fahrt zum Camp hat sich hingezogen über 2 Stunden. Kurz vor Ankunft hatten wir noch halt gemacht um noch was zu essen. Sebi und ich hatten uns Kebap bestellt, jedoch stellte es sich heraus dass es ein Schaschlikspieß ist, gefüllt mit verschiedenen Sachen, umhüllt wie ein Wrap. Was darauf hin nicht so gut war. Da wir aber Lust hatten auf einen richtigen Döner, haben wir gezeigt auf das drehende Fleischding und das heißt hier nämlich Schwarm, was auch nicht grad der Burner war.
Angekommen im Camp hatten wir von Cotlands uns teilweiße vorgestellt. Das Mittagsessen hatte aber nicht lange auf sich warten lassen. Zwar gab es gegrillte Wurst, aber Sebi und ich waren schließlich schon satt. Gestärkt hatten wir Kennenlernspiele gemacht. Zuerst mussten wir ein Fußball wegschießen und uns dann vorstellen solange die Mädels in einer Reihe den Ball von oben nach unten in einer Reihe durchgeben mussten. Nach dem haben wir uns wieder aufgeteilt und haben paar Spiele gemacht mit einem Seil, wobei wir uns auch noch näher vorstellen mussten. Um noch näher zu kommen hatte Chris, der Leiter des Camps uns in unsere Gruppen eingeteilt. Auf meinen Wunsch bin ich in die älteste Gruppe gekommen mit Stix und Traver. Ich war mit ihnen in der Englandgruppe (B5), wo wir dann erstmal eine England Fahne auf ein Stück Stoff malen mussten.
Zum Abend gab es dann Norddeutschen Kartoffelsalat, grünen Salat, Karottensalat du gegrillte Steaks. Diese waren aber verdammt zäh, dass viele es mit den Händen essen mussten. Zum Schluss hatte Derek (der Leiter von Footprints Camp) eine Präsentation durchgeführt vom letzten Jahr und einige Dinge gesagt zu den Kids die kommen.

Freitag den 25. September
Frisch geduscht um 7.30 Uhr hatte ich Zeit gefunden mein Tagebuch nachzuholen. Weil laut den Leiter wird man kaum Freizeit finden wenn die Kids da sind. Unser Frühstück mussten wir selber machen. Es war relativ simpel. Ein Loch ins Toast, darein ein aufgeschlagenes Ei mit etwas Salz und braten. Nebenher den Schinken anbraten und beides drehen. Käse drauf, Schinken drauf und nochmal drehen. Zum Nachtisch gab es aber noch Cornflakes mit Joguhrt. Zum Vormittag ging es weiter mit der Einführung und demonstartion vom Campbesitzer Dela. Auf dem rießen Gelände findet man eine große Grünfläche, 1 Basketballplatz, 1 Volleyballfeld, 1 Swimming Pool, 1 Spielplatz, 2 Grillstellen und eine Kletterwand. Diese durften wir auch gleich testen genauso wie Paintballmarkierer, mit dennen wir auf Dosen zielten. Das Mittagessen war superlecker aber etwas wenig für alle. Nachmittags habe ich mit Derek und Chris 1 Air-Hockeytisch, 1 Kinderpooltisch, 1 Tischkicker und eine Art rießen Luftballoon aufgebaut, während die anderen Jungs Fussball gespielt hatten. Das Abendessen verbrachten wir an der Gruppengrillstelle. Da wir nur Jungs waren und wir eine Art afrikanischen Eintopf machen mussten habe ich mich entschieden einfach alles in die Hand zu nehmen. Zum Schluss hatte laut den anderen unser Eintopf am besten geschmeckt, auch wenn mir die Würze noch gefehlt hat. Nach der Nachtabendlichen Besprechung haben wir noch Mafia gespielt. Eine Art Werwolf.

Samstag den 26. September
Früh am morgen bin ich um 6 Uhr mit Chris und 4 Mädels auf einen Berg hochgelaufen. Sebi konnte nicht mit, da er krank war. Während die Mädels schon vor der Hälfte schlapp gemacht haben, bin ich mit Chris bis zur Spitze hochgeklommen. Dort sprach ich ihn an wie er über Gott und die Dinos denkt. Nun ja ich fasse kurz zusammen: Erde 6000 Jahre alt, die ersten 2000 Jahre Dinos, Überschwemmung, Geschichte nach der Bibel.
Zurück am Camp hatte ich ein kurze Dusche genommen und war frühstücken. Heute gab es Hackfleisch, Tostkäse, gerührte Eier und Tost. Um gestärkt die letzten Vorbereitungen zu vollziehen. Plötzlich kam der erste kleine Bus ohne Voranmeldung und viel zu früh mit kleineren Kindern an. Wir wollten eigentlich alle Buse bzw. Kinder mit Fahnen, Gebrüll und Geschrei begrüßen, was dann nur noch mit den nachfolgenden dann funktioniert hatte. Als dann alle 3 Busse ankamen hatten 3 Musiker eine Art Vorstelllied gesungen: „Hey Kiddis, Kiddis tell me your name! What? Tell me your name!“ Nachdem wurden die Kinder in ihre Zimmer gebracht um zum Mittagessen zu kommen. Was nicht unbedingt so viel war, denn für jedes Kind nur ein Burger gedacht war. Trotz allem ging es gleich ins Wasser, wo jedes Kind erstmal beweisen musste das es schwimmen kann im tiefen Wasser. Gerade mal 5 von 80 Kindern konnten schwimmen. Die Kinder hatten dennoch ihren Spaß im Nichtschwimmerbecken für 2 Stunden. Nachdem haben wir mit den Kindern die Kennenlernspiele gemacht, die wir zuvor gelernt hatten. Zum Abendessen hab es dann viel Salat mit Hähnchenstreifen. Um denn Tag noch abzuschließen haben wir noch 3 Stationen gemacht mit Fußball, Dodgeball und Kartenspiele inklusive den Tischen die wir aufgebaut hatten. Um 21.30 Uhr ging es dann für alle Kinder ins Bett von 8-16 Jahre. Ein paar kleinere sind schon am Tisch eingeschlafen, sodass ich ein 8 Jähriges Mädchen ins Bett gebracht habe, wo ich im Nachhinein erst mitbekommen habe das sie im Rollstuhl sitzt. Nachdem ich nach meinen Jungs gesehen habe, ob sie Bettfertig ist ging es wieder hoch zur Besprechung.
Allgemein sind die Kinder sehr unterschiedlich in ihre Krankheiten und Allergien, bis auf das alle Schwarz sind, außer einem weißen Mädchen. Dann gibt es noch eine 16 Jährige ohne linkes Bein, ein Junge in meiner Gruppe mit einer Prothese ab dem rechten Oberschenkel, 1 Junge mit einem Glasauge, 1 Junge ohne 1 Auge, 1 Mädchen im Rollstuhl und einige denen man die Chemotherapie ansieht.

Sonntag den 27. September
Also wenn die nächsten Tage so werden, heißt es jede Menge Spaß mit sehr wenig Schlaf. Denn die Jungs stehen um 5 Uhr auf um nicht kalt duschen zu müssen, weil das heiße Wasser begrenzt ist. Wenn sie wieder zurück kommen müssen sie aber wieder ins Bett hatte ich ihnen befohlen. Um 8 Uhr ging es dann zu den Gruppengrillplätzen damit die Kinder wie wir es schon Tage davor ihr Tost mit Ei braten können. Mit ein wenig Verspätung kam dann auch der Schlangenmann Dangerous Dave und einige Gäste, die das Projekt unterstützen. Er erzählte allerdings viel über Schlangen, während die Puffotter draußen rumkroch. Die Anakonda durften dann alle noch streichen um danach Mittagessen zu haben, eine Art Lasagne. Nachdem haben sich die Kinder noch mit Mr. South Africa Fotos machen lassen. Zur Belohnung gab er noch jedem Kind eine Tüte Süßigkeit. Was etwas komisch rüberkam war halt das gleich im Anschluss Siesta Zeit war und er nicht wirklich viel von den Kindern hatte. Während all der Zeit hatten Schüler von der High-School eine Party vorbereitet. Zum Anfang konnten dann die Kinder eine Schüssel voller Süßigkeiten nehmen. Die Auswahl war riesig, 2x20 m lange Tische. Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen auch einiges zu probieren, die Süßigkeiten waren ganz gut, aber die süßen Getränke eher fürchterlich. Da es wieder relativ heiß war durften die Kinder wieder in den Pool. Am Anfang war der Pool noch relativ leer und ich bin von einer Seite zur anderen Seite getaucht. Blöderweise ist mir der Schlüssel aus der Hosentasche gefallen sodass ich ihn erstmal suchen durfte als der Pool voller war, weil ich es auch später gemerkt hatte. Nebenher konnten die Kinder auf die Hüpfburg, sich das Gesicht bemalen lassen und auch T-Shirts für sich besprühen. Nach belegten Baguettes zum Abendessen schauten wir noch Cars an.

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