Freitag, 21. Mai 2010

Kalenderwoche 05

Montag den 01. Februar
In der früh bin ich wach geworden und merkte wie meine Haut sich hinten an den ganzen Beinen entlang gereizt war. Ich hatte erstmal After-Sun creme draufgehauen, was etwas geholfen hatte. Mit der Zeit kamen immer mehr von unseren AFS-Leuten im Backpackers an. Die Rezeptionistin hatte uns daraufhin nach und nach ins Zimmer gesteckt. Obwohl es nicht erlaub war und sie Stress gemacht haben, haben wir unter uns die Zimmer gewechselt. So waren Sebi und ich mit Niklas, Marius, Markus, Jan, Hendrik, Anika und Martina im Zimmer. Also eine recht gute Gruppe. Rieke und Laura die bei unserem Vorbereitungsseminar in Hannover anwesend waren, waren ebenfalls im Backpacker als Teamleiter dort. Das Midstay war allgemein Straf gestaltet, so dass wir immer bis spät abends noch über alles mögliche gelabbert haben. Da Valerie am Dienstag B-Day hatte, sind wir in einer großen Gruppe weggegangen um noch zu feiern. Ich hatte nicht wirklich Bock weil die Schmerzen vom Sonnenbrand immer schlimmer wurden. Aber ich wollte nicht wieder daheim bleiben. Wir waren die ganze Nacht in Marvell, ein Hip-Hop Club bei dem eher europäische Aufgelegt worden war. An dem Abend habe ich um die 70 € verballert, das meiste war für Alkohol und einiges noch für Billard draufgegangen. Wo ich allerdings nicht so erfolgreich war wie sonst. Es war nicht mein Tag. Kein Ball wollte rein und so gut waren die Südafrikaner gegen die ich gespielt habe gar nicht. Mit Jan, Andreas und Sophia bin ich dann auch etwas früher nach Hause gegangen. Dort habe ich mit Jan jeweils noch ein Bier getrunken und es ging dann auch irgendwann ins Bett.

Dienstag den 02. Februar
Meine Sonnenbrandschmerzen an dem Tag waren an dem Tag noch krasser. Ich konnte meine Beine nicht austrecken, denn in meinen Kniekehlen sowie auch an den ganzen Beinen hinten hatten sich überall Blasen gebildet. So habe ich den Tag unter Schmerzen auch noch hinter mich gebracht während dem Seminar. Abends wurde beim Backpackers noch lecker gegrillt. Unter anderem auch Fisch der richtig lecker war.

Mittwoch den 03. Februar
Der Sonnenbrand war natürlich immer noch nicht verschwunden, so war ich schwer am entscheiden ob ich heute mitgehen sollte mit der ganzen AFS Gruppe zum Tafelberg zu wandern. Da am nächsten Tag auch noch ein Trip geplant war, bin ich im Zimmer geblieben. Riekie hatte mir eine After-Suncreme besorgt die recht ölig war und einen sehr starken Eigengeruch hatte, während sie auf den Bus gewartet haben. Naja aber da die AFS-Leute vom Kapstadter Büro verpennt haben den Bus zu mieten sind sie nach 1-2 Stunden losgegangen die Stadt anzuschauen und eine Museumsausstellung. Gegen Mittags sind sie zurückgekommen und wir haben unsere Diskussionen weitergeführt.

Donnerstag den 04. Februar
Also der Sonnenbrand war heute nicht wirklich viel besser. Vielleicht nur minimal, aber ich wollte wenigsten was von Kapstadt sehen. So bin ich einfach mitgekommen trotz allem. Mit dem Bus sind wir erstmal losgefahren und haben einen Zwischenhalt gemacht um mit einem Schiff um eine kleine Insel zu schippern auf dem mehrere Robben zu sehen wären. Da unser Bus der erste da war bin ich im Craftmarket spazieren gegangen. Als ich beim Schiff zurück war, war auf einmal auch das Schiff weg. Naja ich war nicht der einzige der nicht auf dem Schiff nicht war. Einige hatten die Tour schon gemacht, andere wiederrum haben auch das Schiff verpasst. Naja als das Schiff zurückkam sind wir weiter zu einem Ort wo lauter Pinguine waren. Von dort aus ging es weiter in den Nationalpark um mit dem Mountainbike dann ca. 4 km zum Strand zu fahren um unsere Mittagessen zu essen. Das Busunternehmen hatte Essen vorbereitet und das haben wir dann dort gegessen. Während wir gegessen haben standen die Busfahrer wache um die Paviane zu verscheuchen die gierig drauf waren unser Essen zu klauen. Es ist aber nichts großartiges passiert. Wir wurden nicht angegriffen von den Affen, nur einmal wurden 2 Franzosen die mit uns waren von einem Pavian verfolgt. Aber da ist gleich ein Busfahrer mit einem ein Art Stock auf den Affen zugelaufen und der Pavian ist daraufhin geflüchtet. Da die Strecke von 4 km mit dem Mountainbike nichts besonderes war, sind einige von uns mit dem Fahrrad weitergefahren bis zur Kap der guten Hoffnung. Da die Strecke 8 km lang war und meist Bergauf geht habe ich mir zuerst überlegt auch mit dem Bus zu fahren aber wollte dann doch noch lieber Sport machen bzw. Fahrrad fahren. Die Sonnenbrandschmerzen waren zwar beim Fahrrad fahren gar nicht mal so schlimm, aber trotzdem spürbar. Naja in einzelnen kleinen Gruppen sind wir dann auch am Kap der guten Hoffnung angekommen. Dort haben wir paar Fotos gemacht. Die Aussicht aufs Meer und die Brandung war überwältigend. Man kann es echt nicht beschreiben. Nicht wirklich gelernt vom letzen Sonntag, bin ich wieder auf einen Felsen gegangen der recht hoch über dem Wasser war, aber direkt am Wasser war. Der Felsen war recht trocken sogar, und in den 5 Minuten wo ich ihn beobachtet habe ist auch nie eine Welle drüber gegangen. Ich stand für eine kurze Zeit dort bin aber dann wieder zurück gegangen. Zum Glück muss ich sagen. Denn gerade mal eine Minute später war eine Welle (30 cm) über dem Felsen gekommen und die hätte mich sicherlich weggefegt. Falls es einige es nicht wissen eine Welle von 15 cm kann einen Menschen schon vom Felsen fallen lassen. (Habe ich bei einer Reportage im Fernseher gesehen als ich zurück war in Johannesburg). Eigentlich waren wir in dem Moment nicht wirklich am Kap der guten Hoffnung, nur an der Touristenattrakion, so sind die meisten von uns mit dem Bus 2 km weitergefahren um dann auf den Berg hochzugehen wo der wirkliche südlichste Punkt ist vom Kap der guten Hoffnung ist. Die ganzen Treppen hochzulaufen war bei der Hitze richtig unangenehm. Da wiederrum das runter laufen wegen dem Sonnenbrand geschmerzt hatte. Wieder beim Bus konnte man sich entscheiden in welchen man gehen wollte, denn einer ist noch zum Tafelberg gefahren. Ich wollte auch auf ihn herauf und bin so da eingestiegen. Der Weg zum Tafelberg führt automatisch an unserem Backpackers vorbei und da wir die letzen 20 Minuten im Stau standen bin ich ausgestiegen um dann doch zum Backpackers zu gehen. Einige sind mir dann sogar gefolgt weil sie keine Lust bzw. einfach schon kaputt waren. Fast alle haben im Bus geschlafen wenn man das so sieht. Riekie war ja bei der ganzen Aktion nicht dabei da sie für uns Abendessen gemacht hat. So gab es Straußenhackfleisch mit Reis, Gusgus, 2 Soßen und ein Salat. Um den letzen Tag auszuklingen habe ich für mich und Sebi eine Flasche Cane (Rum) und Coke gekauft. Diese hatten wir nach dem wir unsere Präsentation fertig haben noch mit Jan ausgetrunken. Naja und da es das vorerst letze mal ist wo wir als AFS-Gruppe zusammen sind, sind wir noch alle in eine Cocktailbar gegangen. Einige waren zu kaputt vom Tag, andere wollten noch Essen gehen und einige wollten noch in den Club gehen. Im ersten Club in dem wir waren war die Musik auch richtig gut aber es waren kaum Leute drin, so sind wir weitergegangen zum nächsten. Als wir bei einem Club vorbeigegangen sind hat die Holländerin, die wir am Sonntag kennengelernt haben Sebi draußen gesehen und gesagt er soll reinkommen, worauf er sich irgendwie durch geschlingert hat mit Phillip durch die Security. Der Club war nur für Leute ab 21 und ich war der einzige von uns vier. Niklas durfte nicht rein und so wollte ich ihn wenigstens nach Hause begleiten aus Sicherheitsgründen. In der Mitte des Weges haben wir Andreas und Sophia getroffen und so ist er mit ihnen nach Hause gegangen. Ich bin zurück in den Club für 30 Rand um nach Sebi und Phillip zu schauen. Auf der Suche nach denen, habe ich sie aufgefunden, recht Hacke. Phillip hatte daraufhin sich bei mir ausgeheult wegen seiner Freundin. In der Zeit haben wir Sebi aus den Augen verloren. So waren wir auf der Suche nach Sebi. An sein Handy ist er nicht mehr rangegangen. Nachdem ich mehrere Runden gedreht habe im Club sind wir nach Marvel gegangen um ihn dort aufzufinden. Der Club ist nicht so groß 7 m auf 40 m oder so. Hinten auf den Toiletten habe ich ihn nicht gefunden aber beim zurücklaufen habe ich ihm am Geldautomaten angetroffen wie er irgendwas versucht hatte. Aus Sicherheitsgründen habe ich seine ganzen Wertsachen zu mir genommen. Was er macht habe ich ihm überlassen, so saß ich einfach vor dem Club und hab gewartet bis er und Phillip raus kommt. Während ich da saß sprach mich eine Schwarze Frau an und wir haben etwas gelabbert. Wir wurden unterbrochen von Volkan und Valerie die gefragt haben wo der Rest ist. Als ich ihnen Sebi gezeigt habe wollten sie mit ihm nach Hause gehen. Er war nicht mehr in der Lage gerade zu laufen so haben ihn die beiden getragen. Auf dem Weg hat er sich kurz von den 2 befreit um in einer Ecke zu pinkeln. Als er fertig war haben beide ihn wieder aufgenommen. Ich weiß nicht mehr wer auf die Idee gekommen ist im dann noch ein Hotdog zu kaufen aber auf einmal hatte er ein Hotdog in der Hand gehabt. Da ich weiß dass er Ketchup liebt habe ich etwas drüber gemacht. Aber er hatte noch mehr Ketchup bei sich draufgehauen, so dass es getrieft hat vor Ketchup. Da er es nicht richtig essen konnte wollte er sich irgendwo hinsetzen und so ist er in die Ecke zurück gegangen wo er davor hingepinkelt hat. Als er mit seinem Hotdog fertig war, sind wir alle nach Hause und haben ihn erstmal neben die Couch gelegt in der Nähe beim Pool. Phillip hatte ihn noch zugedeckt und ist in Sebis Bett gegangen um zu schlafen. Wenn man das schlafen nennen konnte denn seine Füße hingen runter vom Bett.

Freitag den 05. Februar
Als ich morgens aufgewacht bin habe ich aus dem Fenster geschaut ob Sebi noch nicht ins Wasser gefallen ist. Was zum Glück nicht geschehen ist. Nach dem Duschen und Zähneputzen versuchte ihn zu wecken. Jedoch funktionierte es nicht, weder wach rütteln noch mit der Handfläche gegen die Füße und dann gegen die Schulter zu schlagen half nichts. So habe ich erstmal aufgegeben um meine Sachen zu packen. Da mein Reisepass den Conrad am Montag per Express immer noch nicht geschickt hatte, habe ich AFS gebeten mir eine Kopie zu schicken. Vor dem Frühstück habe ich auch auf der FIFA-Seite geschaut um zu sehen welche Tickets ich erhalten habe. Leider habe ich nicht alle erhalten nur 4, aber die gleichen wie Sebi. So war das Thema Nummer 1 eigentlich auf den letzten Stunden des Seminars die WM. Irgendwann ist Sebi auch aufgewacht und ist kurz vor Schluss zu uns gestoßen, total verstrahlt.
Mein Sonnenbrand bzw. die Blasen waren zwar noch gut zu sehen aber taten nicht mehr weh und so sind wir noch an dem Tag nochmal ans Meer gegangen mit Katha, Markus und Jan. Jedoch dieses Mal habe ich mich ziemlich oft eingecremt und hatte eine ¾ Hose an zum schwimmen. Wir waren beim Strand 4, was sich später rausgestellt hat dass dort mehr Homosexuelle sind. Naja was eigentlich egal war, da wir nicht angemacht wurden von jemanden. Während wir Jungs dann am Strand entlang spazieren gegangen sind haben wir einige geile Strandhäuser gesehen direkt am Strand. Markus und ich haben aus Spaß gesagt wenn wir dann 60 sind kommen wir wieder hierher und genießen den Rest des Lebens hier. Zurück beim Auto, haben wir unser Kofferraum geöffnet und unsere Hemden vollgeschmiert gesehen mit einem Öl oder ähnlichem was wir nicht genau zuordnen konnten. Wir vermuteten die Sonnenmilchcreme von Markus die nicht dicht war. Kurz zurück beim Backpackers wurde Markus von Doro und den anderen abgeholt. Wir hatten unsere restlichen Sachen eingeladen und sind zu Jan gefahren. Kurz bei ihm sind wir gleich weiter zu Doros, Volkan und Valeries Projekt gefahren. An dem Tag hatte Nico sein Geburtstag gefeiert und so waren wir auch noch dabei. Ein Coloured Typ hatte die ganze Zeit für alle gegrillt. Ich habe mich mit ihm auch sehr viel unterhalten weil er der einzige Erwachsene war. Da die anderen noch nicht aufhören wollten zu feiern gingen wir ins Stones und haben dort weitergefeiert. Stones ist eine Tanzcafé-Bar. Der Club war nicht so überragend aber man konnte es aushalten. Als die Musik aus war gingen wir auch schließlich zurück zu Doro’s Projekt. Sebi hat bei Volkan geschlafen, Markus und ich auf den 2 Sofas bei Doro und Katha bei Doro im Zimmer.
Allgemein die Verhältnisse in dem Projekt wären für mich nicht auszuhalten. Es ist unordentlich gewesen, das meiste kaputt, alles ist viel zu eng, die Kinder haben keinerlei Respekt vor dir und naja die ganzen Leute dort leben dort anscheinend wie in einem Swingerclub, wenn es stimmen sollte was man mitbekommen hatte.

Samstag den 06. Februar
Am nächsten Tag habe ich bei Doro’s Wohnung gefrühstückt mit den anderen. Von dort ging es mit Marius zu seinem Projekt um ihn dort abzuliefern. Dieses Projekt sah auch ganz gut aus auf den ersten Blick auch wenn alle Kinder die ich gesehen hatte körperliche Einschränkungen hatten.
Unser Ziel war Gansbaai, da wir am Nachmitttag auch erreicht hatten. Da wir noch gut in der Zeit lagen, sind wir auf dem Weg dahin entlang der Küste gefahren. Was sich auf jeden Fall gelohnt hat um die Bucht von Gordonsbaai am Tag zu sehen. Während des Weges waren meist neben uns riesige Berge, die natürlich auch schön anzusehen waren. Sebi ist an dem Tag alles selber gefahren. Beim Backpackers angekommen trafen wir vor der Tür betrunkene weiße Männer die von Transvaal geredet haben. Das ist der alte Name für Gauteng während der Apartheid. Aber zum Glück haben wir nicht so viel mit ihnen zu tun gehabt, da sie im oberen Stock übernachtet haben. Der Backpackers war für den Preis richtig gut ausgestattet. Eigentlich wollte ich Haitauchen dort noch machen, aber das Wetter am nächsten Tag war zu schlecht um auf See zu gehen. Der Preis wäre so um die 90 € mit Übernachtung dementsprechend. Beim auspacken im Zimmer merkte ich das ich meine Bettsachen bei Volkan im Haus vergessen hatte, was aber nicht so schlimm war.
Im 24/7 Laden neben an, haben wir noch Sachen zum Frühstück gekauft und etwas zum snacken. Sebi und ich haben uns noch Vanish gekauft um die Flecken von den Hemden zu entfernen.
An dem Abend gingen wir dann in dem verschlafenen Dorf in ein rustikales Wirtshaus essen, die uns ein Polizist empfohlen hat den ich nachgefragt hatte. Da Gansbaai ein Fischerdorf ist gab es sehr leckere Fischspezialitäten. Dazu habe ich mir einen Wein gegönnt der Zufälligerweise einen Aufkleber hatte, auf dem Stand „Deutscher Weinpreis 2008“. Daheim haben wir noch die Hemden draußen aufgehängt die ich mit Handwäsche davor gewaschen bzw. eingeweicht hatte. An dem Abend schauten wir noch TV, aber gingen gegen 23 Uhr auch ins Bett.

Sonntag den 07. Februar
Da ich relativ früh wach war habe ich das Frühstück für alle gemacht. Was eigentlich nichts besonderes war. Beim Packen der Sachen waren unsere Hemden zwar fast sauber, aber der Geruch war leider immer noch vorhanden. Mein Achselshirt das ich nach dem gestrigen Abendessen gewaschen hatte, hatte ich leider draußen vergessen gehabt. Eigentlich dachte Sebi das er fahren wird so hatte er seinen Hasen den er von seiner Freundin bekommen hat in das Kissen dass ihm seine Mutter genäht hat auf das Dach über dem Fahrer gelegt. Da ich aber fahren wollte, habe ich sein Zeugs zu ihm geschoben und bin dann eingestiegen. Laut Karte sollte der Weg nach Kap Agulhas befestigt sein, was er aber nicht war. So sind wir mit 20-40 km/h 30 km lang gefahren bis zu unserem Zielort. Nach 1 Stunde ist Sebi aufgefallen das sein Hase und sein Kissen fehlten, so hat er den Besitzer vom Backpackers angerufen, damit er nach dem Zeugs schaut. Jedoch hatte der Besitzer die Sachen nicht auffinden können. Aus Frust hat Sebi mit seinem Handballen gegen die Frontscheibe geschlagen, sodass sie mehrere Risse bekommen hatte. Ich war nun auch etwas angepisst aber hab mich ganz cool verhalten, laut Katha, und hab nur ein Spruch losgelassen. Bei Kap Agulhas angekommen haben wir paar wichtige Fotos geschossen. Dieses Kap ist der Übergang zwischen dem Atlantischen und Indischen Ozean und der südlichste Punkt Afrikas. Zwar waren wir noch auf dem Leuchtturm aber das war nichts spektakuläres, bis auf das das das erste Mal für mich war auf einem Leuchtturm zu sein. Danach ging es eine längere Strecke nach Mosselbay. Wir gingen noch an den Strand um nicht großartig Geld zu verballern. Aber im Reiseführer den wir dabei hatten, stand das man bei einem Restaurant Larven essen konnte und das wollte ich so gerne probieren das wir dann noch alle Essen gegangen sind. Leider hatten sie das nicht im Angebot. Trotz allem haben wir dann dort gegessen obwohl das Restaurant sehr gehoben aussah. Die Speisen waren sehr klein, aber sehr originell. Abends haben wir auch nicht mehr so viel gemacht. Etwas Billard gespielt aber das wär es auch.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen